Wie Sie wieder Freude in Ihr Gassi-Training bringen

Ihre Zeit mit Hund sollte entspannt und schön sein. Doch manchmal tritt man auf der Stelle und was folgt ist Frustration.


Welche Tipps wir für Sie bereit gestellt haben, um wieder Spaß am Training zu haben, lesen Sie hier!

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Im hektischen Alltag, können die Vorsätze, die man sich mit dem eigenen Hund gesetzt hat in den Hintergrund geraten. Oder es läuft nicht so, wie man es sich erhofft hat. Ihr Hund ist gerade in der Pubertät, die Ohren sind auf Durchzug gestellt und das Hundetraining frustriert. Vielleicht regnet es aber auch seit Tagen und man will das Gassigehen einfach schnell hinter sich bringen - ohne zusätzliches Training mit dem Vierbeiner. Alles Möglichkeiten warum es aktuell nicht so läuft, wie Sie sich das vorstellen. Selbst den engagiertesten HundehalterInnen kann das passieren.

Aber keine Sorge: Wir zeigen Ihnen wie Sie mit einfachen Schritten wieder Freude in Ihr persönliches Gassi-Training bringen.


Ihre Eckpfeiler für mehr Freude im Hundetraining:

Planung

Planen Sie Ihre Übungseinheiten. Was möchten Sie heute trainieren, wo möchten Sie ansetzen und was ist Ihr Ziel für das Training?

Einstieg

Geben Sie Ihrem Hund vor dem Hundetraining ausreichend Zeit sich zu bewegen und sich zu lösen. Erst dann steigen Sie in die Übungen ein.

Verständnis

Ihr Hund ist kein Roboter. Es bedarf entsprechende Zeit bis Ihr Hund eine Übung verstanden hat und sie sicher ausführen kann. Geduld zahlt sich aus.

Lernklima

Lächeln Sie beim Training. Am Besten bis über beide Ohren. Denn Ihr Hund kann nur dann Spaß beim Training haben, wenn auch Sie eine positive Grundstimmung haben.


Mit diesen Tipps wird Ihr Gassi-Training zur Wundertüte.

Hier finden Sie unsere 7 Sofort-Tipps

wie Sie mit viel Freude und Motivation im Alltag trainieren.

1

Üben Sie in kleinen Sequenzen

Zwei bis drei Übungseinheiten zu je zwei Minuten sind für Ihren Hund pro Tag ausreichend. Dauert eine Übungseinheit länger als drei Minuten, verliert Ihr Hund schnell an Konzentration.

2

Kombinieren Sie Erziehungsübungen mit kleinen Tricks

Variieren Sie gewohnte Übungen neu: Warum immer nur Sitz, Platz, Fuß? Kombinieren Sie kleine Tricks wie ein "Pfötchen geben" mit den klassischen Hörzeichen. So bringen Sie Abwechslung in jede Übung.

3

Steigern Sie die Anforderungen

Immer wieder einfache und bekannte Übungen? Das langweilt nicht nur Sie, sondern auch Ihren Hund. Steigern Sie daher die Anforderungen immer wieder in kleinen Schritten. Hier reicht es schon, ein Übungsumfeld mit verstärkter Ablenkung zu wählen: Das Sitz klappt im Garten - aber auch auf einer Einkaufsstraße? Der Rückruf klappt im gewohnten Feld gut - aber auch im Wald?

4

Lassen Sie die Spiele beginnen

Übungseinheiten können immer wieder durch gemeinsame Spieleinheiten unterbrochen werden. So tanken Sie und Ihr Hund neue Energie und kriegen den Kopf frei.

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5

Variieren Sie Ihre Bestätigung

Nehmen Sie auf Ihre Spaziergänge kleine Leckerlies und ein Spielzeug mit. Denn die Belohnung für eine konzentrierte Mitarbeit Ihres Hundes ist essentiell. Nutzen Sie neben Futter, auch Spielsequenzen, positiven Körperkontakt, Ihre Stimme, oder einen Freilauf. Bringen Sie Abwechslung in Ihre Bestätigung. Machen Sie sich interessant und nuancieren Sie die Quantität und Qualität Ihrer Bestätigung.

6

Entdecken Sie Ihre Umgebung neu

Schauen Sie sich um: Ihre Gassi-Strecke ist voller Gelegenheiten. Ob es ein Baumstumpf ist, auf den Sie Ihren Hund führen können, oder Poller am Wegesrand, die sich optimal zum Slalomlaufen eignen. Bachläufe können Sie für ein Wasser-Apport nutzen und abgemähte Wiesen für ein Suchspiel. Sie merken: Ihnen sind keine Grenzen gesetzt.

7

Trainieren Sie mit Freunden in einer unserer Gruppenstunden

Was gibt es Schöneres, als mit Freunden Zeit mit Hund zu verbringen? Nichts, sehen wir natürlich genau so. In unseren Gruppenkursen lernen Sie Gleichgesinnte kennen, mit denen Sie nicht nur eine abwechslungsreiche Trainingsstunde verbringen, sondern auch neue Gassi-und Trainingspartner finden!


Noch nicht überzeugt? Dann passen Sie auf!

Was Freude im Hundetraining bewirkt

und das nicht nur bei Ihrem Hund, sondern auch bei Ihnen.

100

Prozent : Glückshormone

Die gemeinsame, positive Aktivität führt zur Ausschüttung von Glückhormonen. Der schöne Nebeneffekt: Wenn ihr Hund happy ist, lernt er auch viel schneller und nachhaltiger.

100

Prozent : Wohlfühlgarantie

Mentale Stimulationen sorgen für einen ausgeglichenen Hund.

100

Prozent : Klebstoff für eine gute Bindung

Gemeinsame Erlebnisse und Erfolge schweißen Sie und Ihren Hund zusammen. So werden Sie zu einem eingespielten Team.


Jeder Hund hat ein Recht auf Freude im Hundetraining.

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Egal ob Chihuahua, Mops, Border-Collie, oder Schäferhund: Jeder Hund freut sich auf Beschäftigung, Auslastung und mentale Stimulation. Dabei hat aber jeder Hund - aufgrund seiner Rasseveranlagung, aber auch aufgrund individueller Persönlichkeitsmerkmale - seine ganz eigenen Präferenzen.

Nicht jeder Retriever liebt Apportieren. Nicht jeder Border-Collie liebt Agility. Und auch nicht jeder Bloodhound liebt das Mantrailing.

Lernen Sie Ihren Hund kennen und testen Sie aus, was ihm die größte Freude bringt. 


Und jetzt raus mit Ihnen: PC und Smartphone aus und wieder richtig Spaß mit Ihrem Hund haben.

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